Wasser und Wind
Wenn du nach Hause
kommst spielen wir
Wasser und Wind
Du bist das Wasser
ich der Wind
du bist fließend
ich bin wehend
du bist überall
ich bin irgendwo
im Nirgendwo
ich werde von dem Wasser trinken
du wirst den Sturmwind spüren
gemeinsam werden wir
zu einem Fluß werden
und kein Wort darüber
verlieren
dass wir die Rollen
getauscht haben
denn
ICH bin das Wasser
und
DU der Wind
(c) Ursa 11/08
Samstag, 8. November 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Ist diese Frau denn noch zu retten ?
Noch immer erlaubt sie sich täglich Zu lieben Zu lachen Zu denken Zu fühlen Zu weinen Zu leben In Liebe In Freude In Gedanken Im Gefühl Im S...
-
Die Freiheit will frei sein doch sie lebt im Arrest nicht im Kriegszustand hält ein "verbohrter Zorn" sie dennoch fest. Si...
-
. aber . es gibt eine Zeit hinter den leisen Träumen das ist die Zeit in der die Sanftheit sich wandelt in eine durstige Welle . (c) Ursa
-
Das Jorge http://traumtuch.blogspot.com/ schrieb: das Auf und Ab in der Zeit. Die Dualität des Lebens. Das ist auch me...
Liebe Ursa,
AntwortenLöschenich liebe dieses Gedicht. Nun habe ich also dein Blog gefunden und in meine Linksliste eingetragen.
Mögen viele deine Texte lesen!
Lieben Gruß
Elsa
liebe Elsa, und ich lese es heute erst .... wo war ich denn, als du das geschrieben hast ... mehr als 5 Jahre her ....!!!??? DANKE DIR .... Deine URSA
Löschen